Pressemitteilung 08.04.2015

Im Rahmen des Projektes Unbekannte Seiten des Ersten Weltkriegs ─ Tiroler Erinnerung, präsentiert das Russische Zentrum Borodina aus Meran die Sonderausstellung Menschen und ihr Schicksal. Russland im Ersten Weltkrieg.

Menschen und ihr Schicksal.
Russland im Ersten Weltkrieg
01. Mai – 28. Juni 2015

FRANZENSFESTE 08.04.2015 – Die Ausstellung zeigt Originalobjekte sowie Reproduktionen aus dem staatlichen, zentralen Museum für Zeitgeschichte Russlands und aus privaten Sammlungen. Die ausgestellten Objekte erzählen Geschichten von einzelnen Personen, die den Krieg miterlebt und selbst an der Front gekämpft haben und liefern somit eine ganz persönliche Sichtweise auf die Grauen und Schrecken des Großen Krieges.

Die Ausstellung ist in vier Themenbereiche gegliedert: Szenen und Porträts, Das Leben an der Front, Bilder der Solidarität, Der Blick der Satire.
Ein weiterer Themenbereich ist in Anlehnung an das Projekt Unbekannte Seiten des Ersten Weltkrieges ─ Tiroler Erinnerung entstanden, welches unter anderem vom Russischen Zentrum Borodina unterstützt wird. In dieser weiteren Sektion wird vor allem die Geschichte der russischen Gefangenen in Südtirol rekonstruiert. Ziel der Ausstellung ist es, die Erinnerung an all jene Menschen zu wahren, die im Krieg gekämpft und dadurch ihr Leben verloren haben. Das Projekt wird mit freundlicher Unterstützung von der Direktion für Internationale Programme für (Moskau), dem Centro Studi sulle Arti della Russia (CSAR) in Venedig und dem staatlichen, zentralen Museum für Zeitgeschichte Russlands durchgeführt.  

 

Öffnungszeiten:
Dienstag – Sonntag 10:00-18:00 Uhr

Montag geschlossen

 

 

Info
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T +39 336 777126
T +39 335 5439583
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Pressebüro Franzensfeste
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