Vom Bunker zur Ausstellung. Eine Reise durch die Geschichte der Bunker

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In unmittelbarer Nähe der Festung erstreckt sich ein faszinierendes, weitverzweigtes unterirdisches Netzwerk von Tunneln und Räumen über beeindruckende 290 Meter. Der Bunker Nr. 3, mit einer Fläche von über 600 Quadratmetern, wurde 1939 im Rahmen des "Vallo Alpino", einem Verteidigungssystem gegen potenzielle Bedrohungen aus dem Deutschen Reich, errichtet. Dieser beeindruckende Bunker war bis 1992 in Betrieb und trägt eine reiche geschichtliche Bedeutung.

Im Bunker habt ihr die Gelegenheit Eindrücke zu sammeln – zu erleben, zu sehen, zu spüren und zu riechen, wie es ist sich einem Bunker zu befinden – die im Anschluss bei einem Besuch der Dauerausstellung diskutiert werden können.

 

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Dauer: 2 Stunden
Preis: Gruppen bis zu 20 Personen = 100 € + Eintrittspreis
Gruppen ab 21 Personen = 5 € pro Person + Eintrittspreis
Gut zu wissen: Bitte beachtet, dass die Gänge des Bunkers gelegentlich eng sein können und Spinnen und andere Kriechtiere anzutreffen sind. Die Temperatur in den Bunkerräumen ist eher kühl und feucht, daher empfehlen wir, sich warm anzuziehen und robustes Schuhwerk zu wählen, um das Erlebnis in vollen Zügen und sicher genießen zu können.
Nur bedingt geeignet für Menschen mit: Klaustrophobie oder Angst vor Kriechtieren und Spinnen

 

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